Rosenwurz Extrakt
Inhalt
Rosenwurz (Rhodiola Rosea) Extrakt in HPMC Kapseln
Inhaltsstoffe
3% Rosavine & 1% Salidroside
Verzehrempfehlung
1 Kapsel täglich mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen
Allgemeines
- Lat. Rhodiola Rosea
- Aus der Familie der Dickblattgewächse
- Ist in den arktischen Gebieten und in den Gebirgsregionen Eurasiens und Nordamerikas heimisch
- Ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Höhe von 5 bis 40 Zentimeter erreicht
- Bildet dichte Rosetten aus fleischigen, graugrünen Blättern
- Die Blätter sind zwischen 1-3 Zentimeter lang und verfügen über eine wachsartige Oberfläche, die sie vor Austrocknung schützt
- Besitzt kleine, sternförmige gelblich-grüne bis rote Blüten
- Die Rhizome sind dick und fleischig, was der Pflanze nicht nur ihren Namen gibt, sondern auch als Speicherorgan für Nährstoffe und Wasser dient
Wusstest du schon?
Die Bezeichnung Panax für die Gattung stammt aus dem Lateinischen, das wiederum auf das griechische Wort „panax“ zurückgeht und so viel wie „Allheilmittel“ bedeutet.
Geschichte
Rosenwurz, auch bekannt als Goldwurzel oder arktische Wurzel, ist eine Pflanze mit einer langen und faszinierenden Geschichte. Diese robuste Pflanze hat ihren Ursprung in den rauen Klimazonen der nördlichen Hemisphäre und wurde im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Kulturen entdeckt und genutzt.
Die ersten Menschen, die die Eigenschaften der Rosenwurz entdeckten, waren vermutlich die indigenen Völker Sibiriens und Skandinaviens. Diese Völker lebten in engen Beziehungen zu ihrer natürlichen Umgebung und nutzten die Pflanzen ihrer Region intensiv.
In der skandinavischen Folklore gibt es zahlreiche Hinweise auf die Verwendung von Rosenwurz. Die Wikinger sollen die Pflanze verwendet haben, um ihre allgemeine Vitalität bei Seereisen und Kämpfen zu steigern. Die Nutzung könnte auf die robusten Eigenschaften der Pflanze zurückzuführen sein, die in rauen klimatischen Bedingungen gedeiht.
Auch im Mittelalter fand Rosenwurz weiterhin Anwendung in verschiedenen Kulturen in Europa und Asien. Die Pflanze wurde in Klostergärten kultiviert und von Mönchen in Kräuterbüchern beschrieben. Dieses wissen hielt und erweiterte sich bis Heute.
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